Ja, aber…! Vorurteile zu Veganismus ade!

Vorurteile verunsichern ungemein in der Entscheidung sich vegan, also pflanzlich zu ernähren. Laut vielen Aussagen und Vorurteilen hätten Veganer keinen Spaß am Leben, sind geprägt von Verzicht, sind nicht gesellschaftsfähig bis hin zu Aussagen um die Gefahr für die Gesundheit.

Mit Vorurteilen ist man schnell konfrontiert, ob beim Familienessen oder in der Mittagspause im Büro. Man ist meistens umgeben von Fleischessern und der eigene „Verzicht“ auf tierische Produkte stößt oft auf Protest. Es folgt nicht selten eine hitzige Diskussion über das Essverhalten als Veganer, bei der plötzlich jeder zum Ernährungsexperten wird. Dabei fallen oft unqualifizierte Sprüche und Mythen über Veganismus, die nicht stimmen.

Einige dieser Vorurteile rund um die Gesundheit, Ernährungsumfang und Auswirkungen möchte ich gerne aufgreifen und widerlegen.

#1 Der Mensch ist nur so intelligent geworden, weil er begonnen hat, Fleisch zu essen

2,5 Millionen v.Ch. hat der Mensch begonnen Fleisch zu essen. Davor hat er nur Beeren und Früchte gegessen, war also ein Sammler und begnügte sich mit pflanzlicher Rohkost. Die Kalorienzufuhr durch Früchte und Beeren war sehr niedrig und diese Kalorien wurden für Bewegung verbraucht, daher war zu diesem Zeitpunkt auch das Gehirnvolumen gering. Mit dem Verzehr von Fleisch ist tatsächlich das Gehirnwachstum gestiegen. Grund hierfür ist der höhere kalorische Wert von Fleisch. Es war also genug Energie vorhanden um sich zu bewegen und gleichzeitig das Gehirnvolumen zu vergrößern. Für den Steinzeitmenschen ein beachtlicher Vorteil, da mit dem größeren Gehirn intelligentere Entscheidungen getroffen werden konnten.1 So kam die Erkenntnis über den Wert von Feuer und dessen Nutzung, die Entwicklung und Nutzung immer neuerer, komplexerer Werkzeuge, Sprache- und Kommunikation, Erschließung neuer Lebensräume durch Wanderungen und damit die Konfrontation mit wechselnden Lebensbedingungen, etc….

Zusammenhang zwischen Gehirnentwicklung und Ernährung

Man kann also durchwegs sagen, dass der Stellenwert des Fleischverzehrs definitiv eine Auswirkung auf die Gehirnentwicklung hatte oder anders gesagt, ohne die Nährstoffe, die ursprünglich nur über Fleisch zugeführt werden konnte, hätte unser Gehirn nicht den heutigen Entwicklungsstand. Alle Nährstoffe, ausgenommen B12, können heute aus pflanzlichen Lebensmittel bezogen werden. Die Nahrungsmittelvielfalt war zu keinem anderen Zeitpunkt so umfangreich und leicht zugänglich wie heute. Unser heutiger Körper hat mit der Gruppe der Fleischfresser anatomisch gesehen allerdings am wenigsten gemeinsam. Viel eher ist er mit den Pflanzenfressern verwandt. Genau wie diese hat er keine Klauen oder lange, scharfe Zähne.2

#2 Wenn alle Menschen vegan leben würden, gäbe es nicht genug Platz um die pflanzliche Nahrung anzubauen.

Würden alle vegan leben, gäbe es genug Nahrung für 12 Milliarden Menschen.

Die Tierzucht verbraucht gewaltig große Flächen an Land. Zum einen für die Viehhaltung selbst und zum anderen für den Anbau von Futtermitteln. Rund 60 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche nehmen wir weltweit dafür in Anspruch.3 Diese Flächen könnten für den Anbau von Getreide genutzt werden, das wiederum kann als direkte Nahrung für uns Menschen verwendet werden. Es werden jedoch Pflanzen angebaut, die dann wiederum an Tiere verfüttert werden. Wirft man einen Blick auf diese Verschwendung der Futtermittel, für 1kg Fleisch vom Rind werden 25kg Futtermittel verbraucht, ist schnell klar, dass genug Flächen für alle Menschen mit pflanzlicher Ernährung vorhanden wären!

Würden alle vegan leben, gäbe es genug Nahrung für 12 Milliarden Menschen. „Fleischverzehr ist eine ineffiziente Nutzung des Getreides – das Getreide wird effizienter genutzt, wenn die Menschen es verzehren. Ein ständiges Ansteigen der Fleischerträge hängt davon ab, ob Tieren Getreide gefüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.“, so das Worldwatch Institute.4

#3 Für Sojaprodukte werden Regenwälder abgeholzt

Lebensmittel u.a. Soja zerstört Lebensräume

Wie schon bei dem Vorurteil „Wenn alle Menschen vegan leben würden, gäbe es nicht genug Platz um die pflanzliche Nahrung anzubauen“ erwähnt, werden für die Viehzucht riesige Mengen an Futtermittel benötigt, oftmals Soja. Viele davon werden auch importiert, und ja, genau dafür werden Regenwälder abgeholzt, nicht aber für die vertriebenen Sojaprodukte in unseren Supermarktregalen. Die Auseinandersetzung mit den Herstellern von Sojaprodukte für den menschlichen direkten Verzehr zeigt, dass die dafür verwendeten Rohstoffe teils aus der EU, Kanada und Asien kommen. Die Nachverfolgung von Inhaltsstoffen von Sojaprodukten ist für den einzelnen Konsumenten ums Vielfache einfacher, als die Nachverfolgung der Futtermittel für das gekaufte Steak im Supermarkt.

#4 Als Veganer darf man gar nichts mehr essen!

Was Veganer essen 🙂

Das ist der wohl größte und am meisten gehörte Irrtum überhaupt. Das Gegenteil ist der Fall. Die vegane Küche bringt eine wahnsinnige Vielfalt mit sich. Multikulturelle Einflüsse, wiederentdeckte Gewürze und Lebensmittel sorgen für reichlich Abwechslung und neue geschmackliche Erfahrungen. Der Durchschnittsamerikaner nutzt nicht einmal 0,25 Prozent aller Lebensmittel, die auf der Erde zur Verfügung stehen.5 Hierbei dürfte es sich beim Durchschnittsösterreicher nicht viel anders verhalten. Wer keine Lust auf Experimente mit neuen Produkten hat, versucht die Lieblingsgerichte einfach pflanzlich nachzukochen.

Fakt ist, dass Omnivoren oft die Kreativität fehlt und die Motivation aus der Gewohnheit auszubrechen.

#5 Veganes Essen schmeckt nicht und ist einseitig

Das liegt an jedem Einzelnen selbst, an der Zubereitung und der Zusammenstellung, nur selten an einzelnen Lebensmitteln oder Lebensmittelgruppen. Vegane Ernährung kann genauso einseitig sein, wenn nur Brot und Gemüse verzehrt wird oder wie nicht-vegane Ernährung ausschließlich aus Pommes und Fischstäbchen. Sicherlich gibt es Veganer, die einseitig essen, aber jeder hat die Möglichkeit Vielfalt in seinen Essensplan zu holen. Genauso gestaltet es sich mit dem Geschmack! Schon mal einen Schweinebraten ohne Gewürze gegessen? Mit den richtigen Gewürzen, der richtigen Zubereitung, Kreativität, Talent und Energie entstehen tolle pflanzliche Gerichte.

#6 Fleisch ist als Eiweißquelle unverzichtbar

Fleisch ist als Eiweißquelle tatsächlich eine Bombe. So haben 100g Rindersteak 31,2g Eiweiß und beispielsweise 100g Tofu nur 9,8g Eiweiß.6 Dennoch ist es nicht richtig, dass Fleisch als Eiweißquelle unverzichtbar ist, denn durch pflanzliche Nahrungsmittel kann Eiweiß in ausreichender Menge täglich verzehrt werden. Eine 35-jährige Frau mit 55kg und einer Körpergröße von 160cm hat täglich, bei wenig Bewegung, einen Bedarf von 1855kcal/Tag. Bei einem angemessenen Eiweißgehalt pro Tag von etwa 10-15 Prozent der Gesamtkalorien wären dies 186-278kcal/Tag Eiweiß. Dies entspricht in etwa 47-70g Eiweiß. Diese Menge kann mit 100g Linsen (ca. 23,5 Eiweiß), 100g Tofu (10g Eiweiß), 80g Haferflocken (ca. 10g Eiweiß) und 100g Quinoa (4g Eiweiß) und einer Handvoll Mandeln (10g haben in etwa 2,5g Eiweiß) erreicht gedeckt werden.

100g Sojabohnen enthalten sogar 32,6g Eiweiß, und das ohne Cholesterin, Purine, gesättigten Fetten und voller Ballaststoffe und sekundären Pflanzenstoffen.7

Einige Details zu veganen Eiweißquellen habe ich dir bereits in einem anderen Artikel zusammengefasst!

#7 Nährstoffbedarf kann nicht gedeckt werden

Die Vorstellung, dass bestimmte lebensnotwendige Nährstoffe nur durch tierische Lebensmittel verfügbar sind, ist ein Trugschluss. Tatsache ist, dass bei der veganen Ernährung, wie auch bei jeder anderen Ernährungsform auch, ein Augenmerk auf bestimmte Stoffe gelegt werden muss. Denn auch eine typisch österreichische Kost ist per se nicht reich an allen Nährstoffen, sofern nicht die richtigen Lebensmittel in der richtigen Menge verkocht werden. Alle oft genannten Mangelstoffe, z.B. Eisen, Protein, Kalzium, sind in einer ausgewogenen und vollwertigen veganen Küche ausreichend vorhanden. Das einzige Vitamin, dass bei einer fleischlosen Ernährung fast gänzlich fehlt ist Vitamin B12. Ein Vitaminmangel entsteht jedoch nicht von heute auf morgen, Vitamin B12 wird einige Jahre als Reserve im Körper gehalten.

Vitaminversorgung als Veganer ist auch ohne Massen von Vitaminpräparaten möglich

Wer vielfältig isst muss keinen Mangel befürchten. Fun Fact: Der Hauptabnehmer für synthetisches Vitamin B12 ist die Futtermittelindustrie. Denn auch Tiere werden mit B12 supplementiert. Denn da die meisten Tiere in Ställen gehalten werden, erhalten Sie über das normale Grasfressen auf der Wiese, das ihnen bei dieser Haltung fehlt, nicht genug Vitamin B12. Auch sind die vollen Regalmeter unserer Supermärkte und Drogerien mit Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten nicht auf den kleinen Anteil an Veganern im Lande zurückzuführen.

#8 Veganer sind weniger leistungsfähig und kraftlos

Greens, greens, greens…

„Vor 6 Jahren wurde ich als vegetarischer Strongman noch belächelt. Mittlerweile fragt sich meine fleischverzehrende Konkurrenz, ob sie etwas falsch macht.” Sagt der stärkste Mann Deutschlands 2011. Ein Weltrekord jagt den nächsten.8 Die genannte Aussage trifft also vielleicht auf sogenannte Puddingvegetarier zu, die zwar keine tierischen Produkte essen, aber sich sonst nicht gesund ernähren. Für alle anderen gilt: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit ausreichender Nährstoffzufuhr sorgt für viel Energie und ermöglicht auch sportliche Leistungen.

Das beweisen auch Sportstars wie Basketball-Legende Dirk Nowitzki oder, wie oben zitiert, der Kraftsportler Patrik Baboumian. Die Liste der veganen Sportler ist lang.

#9 Sich vegan zu ernähren ist furchtbar teuer

Die meisten Grundnahrungsmittel der pflanzlichen Küche sind wirklich billig bzw. günstig und für jedermann leistbar wie z.B. Haferflocken, Reis, Pasta, Hülsenfrüchte, saisonales Obst und Gemüse.
Natürlich gibt es auch Produkte, die teurer sind wie z.B. Quinoa, vor allem in Bio Qualität. Letztlich muss jeder selbst entscheiden wieviel er für Essen ausgeben möchte. Allgemein ist zu sagen, dass veganes Essen genauso günstig oder teuer sein kann wie nicht-veganes Essen: hochwertiges Steak gegen Schnitzel im Fastfood Restaurant.

#10 Sojabohnen sind genmanipuliert

Keine Angst vor Gen-Soja bei veganer Ernährung

Lebensmittel aus Sojaprodukten unterliegen der Kennzeichnungspflicht und so ist auf den Verpackungen klar ersichtlich ob es sich um gentechnisch veränderte Pflanzen handelt. Beim Kauf von Fleisch, bei dem eventuell Gen-Soja verfüttert wurde, ist dies nicht so klar ersichtlich.

#11 Soja ist ungesund, weil es so viele weibliche Hormone enthält

Inhaltsstoffe von Soja haben positive Eigenschaften

Soja ist vor allem in Kritik geraten da es Isoflavone bzw. Phytoöstrogene, sekundäre Pflanzenstoffe, enthält, die strukturell dem menschlichen Hormon Östrogen ähneln und den Hormonhaushalt beeinflussen können. Phytoöstrogene bzw. Isoflavone stehen oft im Zusammenhang mit Hypothesen über gesundheitlich nachteilige Wirkungen hinsichtlich Brustkrebs.9
Studien, die auf nachteilige Effekte hinweisen, basieren hauptsächlich auf in-vitro Untersuchungen mit Zellkulturen in einer Petrischale, die mit isolierten Phytoöstrogenen beimpft wurden. Diese Ergebnisse können nicht mit dem Verdauungs- und Stoffwechselsystem des Menschen oder mit dem Konsum von vollwertigem Lebensmittel, wie Sojabohnen oder Tofu, verglichen werden.10

Untersuchungen zeigen, dass der Konsum von naturbelassenen Sojaprodukten, ein bis zwei Portionen täglich, das Risiko für Prostatakrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Zudem liefert die Wissenschaft Daten zu einer präventiven Wirkung bei regelmäßigem Sojaverzehr in Bezug auf Brustkrebs.11 Der regelmäßige Verzehr von isolierten Isoflavonpräparaten ist jedoch nicht empfehlenswert.12

#12 Alles schön und gut, aber vegan kann nicht gesund sein

Rund zwei von drei Menschen halten eine fleischlose Ernährung für ungesund. Das wird Einem auch schnell klar, wenn man im Bekannten- und im Familienkreis über seine persönlich gewählte Ernährungsform spricht.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch andere Ergebnisse, so haben laut der Adventist-Health-Studie männliche Veganer eine um 15 Prozent reduzierte Gesamtmortalität verglichen mit Omnivoren. Auch bei Diabetes sinkt das Risiko bei Veganern um fast 50 Prozent und auch das Risiko, an Herzerkrankungen zu leiden, sinkt bei Männern um rund 42 Prozent. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass eine vorwiegend auf pflanzlichen Produkten basierende Ernährung rheumatoider Arthritis vorbeugt. Laut der Adventisten-Studie sinkt das Risiko für Magen-Darm-Tumoren um 25 Prozent, bei Männern das Risiko für Prostatakrebs um 54 Prozent und bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 34 Prozent. Diese Vorteile ergeben sich aus dem Verzicht von tierische Nahrungsmittel und resultieren in niedrigeren Blutdruck-,Blutfett- und Zuckerwerten, außerdem sind diese Personen zumeist schlanker, auf Grund der ballaststoffreicheren und fettärmeren Ernährung.13
Die China Studie und andere Vorreiter in der Medizin kommen auf diese Vorteile zu sprechen, einige Beispiele, alle im Zusammenhang mit den allseits bekannten Zivilisationskrankheiten:

  • Bluthochdruck & Herzkrankheiten: Mit veganer Ernährung lassen sich Bluthochdruck und Herzprobleme, selbst wenn diese schon fortgeschritten sind, bessern oder sogar heilen. Das belegen Studien von Dr. Dean Ornish und Dr. Caldwell B. Esselstyn Jr. beeindruckend.14
  • Cholesterin: Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Fett lassen das Cholesterin steigen, womit auch die Gefahr nahezu aller Zivilisationskrankheiten wächst. Viele pflanzliche Lebensmittel, wie zum Beispiel Haferflocken, Bohnen, Artischocken und Kürbis haben sogar einen cholesterinsenkenden Effekt. Diese Lebensmittel enthalten lösliche Ballaststoffe, die Cholesterin binden und aus dem Körper transportieren.

Veganer haben unter anderem laut der Oxford Vegetarian Study in der Regel wesentlich geringere Blutkonzentrationen an LDL- und Gesamtcholesterin.

  • Fleischesser gesamt: 205mg/dl, LDL: 124 mg/dl
  • Veganer gesamt: 166mg/dl, LDL: 89 mg/dl 15

Rein pflanzliche Kost reduziert umgekehrt das allgemeine Krebsrisiko nachweislich deutlich.16
Autoimmunkrankheiten werden durch tierische Ernährung gefördert und können durch Verzicht darauf gelindert und verlangsamt werden.17

Quellen

Video Essen Sie sich gesund, Vortrag über gesunde Ernährung, Dr. Michels Universitätsklinikum Freiburg, https:// www.youtube.com/watch?v=K1KELv3F0Mc&t=3s, Dl. 11.09.2018
Dahlke Rüdiger, Peace Food, 2012, S. 105
WWF, Das große Fressen – Zusammenfassung, 2015, Seite 1-2
https://www.global2000.at/fleischkonsum-österreich, Dl. 09.09.2018
5 Foer Jonathan Safran, Tiere essen, 2013, S. 165
Veggie, Bio-Tofu natur, gekauft 09.09.2018
Dahlke Rüdiger, Peace Food, 2012, S. 197
https://www.veganblog.de/verschiedenes/8-mythen-ueber-das-vegane-leben/, Dl 09.09.2018
Wu A.H., Yu M.C., Tseng C.-C., Pike M.C. Epidemiology of soy exposures and breast cancer risk. British Journal of Cancer, 2008 Vol. 98, S. 9-14.
10 Barrett J.R. The Science of Soy. What do we really know? Environmental Health Perspectives, 2006 Vol. 114(6), S. 353-35875 
11 Burgstein, Handbuch Nährstoffe, 2018, S. 84
12 Ju Y. To Soy or Not to Soy: Effects of Soybeans on Breast Cancer, Menopause and Heart Disease. Virginia Cooperative Extension, 2016, S. 1-10.).
13 https://academic.oup.com/ajcn/issue/100/suppl_1, Dl. 09.09.2018
14 Campbell T. Colin, China Study, 2011, S. 123-136
14 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24346473,Dl. 10.10.2018
15 Campbell T. Colin, China Study, 2011, S. 117-139
16 https://veggieworld.de/die-gesundheitlichen-vorteile-einer-veganen-ernaehrung/, Dl. 10.09.201882 
17 Deutsche Gesellschaft der Ernährung

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